Das FIW München in der Presse
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06/2017: Wärmeschutztag macht Mut zur Veränderung:
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05/2015: Studie zur Wirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen
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03/2014 Studie analysiert den DämmstoffmarktDas Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München hat eine umfangreiche Studie zu Wärmedämmstoffen durchgeführt. Die Studie analysiert unter anderem den Energieverbrauch von Gebäuden in Deutschland, Einsparpotentiale durch die Sanierung mit Dämmstoffen sowie die Marktentwicklung unterschiedlicher Produkte. Zusätzlich werden Eigenschaften und Anwendungsbereiche erläutert und technische Grundbegriffe erklärt. Hier lesen Sie den gesamten Bericht. |
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02/2014: Komplette Energie- und Ökobilanz steht im Fokus
Die energetische Sanierung im Gebäudebereich ist eine der Voraussetzungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs in Deutschland. Eine Studie des Münchner Forschungsinstituts für Wärmeschutz (FIW) fasst den aktuellen Stand des Wissens hinsichtlich materialwissenschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Aspekte der Dämmung zusammen. (weiterlesen) |
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02/2014: Neue FIW-Studie beschreibt Wärmedämmung als Baustein der EnergiewendeDie energetische Sanierung im Gebäudebereich ist eine entscheidende Voraussetzung zur Reduzierung des Energieverbrauchs in Deutschland. Denn nur, wenn die Energieverluste über die Gebäudehülle im Neubau wie auch im Bestand konsequent reduziert werden, können die klimapolitischen Zielvorhaben der Bundesregierung - den deutschen Gebäudebestand bis 2050 auf einen klimaneutralen Zustand zu bringen - erreicht werden. Die Reduzierung der Wärmeverluste über die Gebäudehülle und die Erhöhung der Effizienz sollen einen höheren Stellenwert haben als der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien - so das Fazit der Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Wärmeschutz e.V. München (FIW) in ihrer aktuellen „Metastudie Wärmedämmstoffe“.... (weiterlesen) |
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12/2013: Nachrüstung muss bis Ende 2015 nach DIN 4108-2 erfolgen:
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10/2013: "Gebäudedämmung: Kampagne für private Sanierungsfahrpläne"in: "Umwelt-Briefe", Ausgabe 20, 10.10.2013 Die Wärmedämmung hat ein grottenschlechtes Image - wegen vermeintlich zu hoher Kosten und der Verschandelung von Altbauten. Das stimmt aber nicht, heißt es immer wieder von Expertenseite. Und sie hilft Energie einzusparen, um die Klimaschutzziele des Landes zu erreichen. Denn den größten Energieeffizienzschatz gilt es nun mal im Gebäudebestand zu heben. Von den etwa 18,2 Millionen Gebäuden hierzulande sind 83 Prozent Ein- oder Zweifamilienhäuser, die fast zwei Drittel des Gesamtenergiebedarfs in Deutschland für Raumwärme und Warmwasser beanspruchen. "Hier schlummert ein sehr großes Einsparpotenzial, denn über die Gebäudehülle geht viel zu viel Energie verloren", sagt der Leiter des Forschungsinstituts für Wärmeschutz, Andreas Holm. Seine brandaktuelle Studie zur "Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden durch Wärmedämmstoffe" geht von 500 TWh aus, die sich einsparen ließen, "also der fünffachen Leistung aller noch laufenden AKW in Deutschland", so Holm ... (weiterlesen) |
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10/2013: "Viel Aufklärung nötig"Bericht über eine Gesprächsrunde mit Presse- und Industrievertretern über das Potenzial der Gebäudedämmung in: "Baustoff-Markt", Ausgabe Oktober 2013 Presse- und Industrievertreter diskutieren das Potenzial der Gebäudedämmung |
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09/2013: "Bundesweiter Sanierungsfahrplan muss auf die Agenda"auf: "EnBauSa.de - Energetisch Bauen und Sanieren" Enorme Potenziale durch die Dämmung der Gebäudehülle könnte die Energiewende voranbringen. In Berlin wurden dazu Zahlen aus einer neuen Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz (FIW) vorgestellt und die nächsten Schritte diskutiert. Eine energetische Sanierung sei natürlich nicht zum Nulltarif zu haben, sagte Professor Andreas Holm vom FIW, Autor der Studie.
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09/2013: "Wärmedämmung statt Atomkraft"auf: "Klimaretter.info - Das Magazin zur Klima- und Energiewende", 24.09.2013 Bei der Gebäudesanierung stolperte die Regierung ihren Zielen bis zuletzt hinterher. Auch wegen angeblich hoher Kosten steht die Energiesanierung unter Beschuss. Jetzt will die Branche mit einer Sanierungskampagne gegensteuern. Zum Auftakt präsentieren die führenden Köpfe neue Erkenntnisse über die Gebäudedämmung. Und einen Vergleich: Durch die Dämmung könnten alle Atomkraftwerke kompensiert werden. |
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08/2013: "Energetische Sanierung: So tappen Sie nicht in die Dämmfalle"Statements für: "WirtschaftsWoche Online", 22.08.2013 Wann ist die energetische Sanierung eines Gebäudes wirtschaftlich? Politiker und Fachleute werden mit Pauschalaussagen zunehmend vorsichtig, denn präzise Prognosen sind kaum möglich. Womit Hauseigentümer rechnen und worauf sie bei der Planung achten müssen. |
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08/2013: "Hitzeschutz: Was im Sommer wirklich zählt"von Andreas Holm, Christoph Sprengard und Holger Simon, Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München (FIW München) Fachbeitrag in: "mikado - Unternehmermagazin für Holzbau und Ausbau", Ausgabe August 2013 Der sommerliche Wärmeschutz gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auch die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert einen Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes, wenn ein bestimmter Fensterflächenanteil überschritten wird. |